"Luigi muss nach Hause": Ein Roadtrip durch Italien im Fiat 500

Die Italiener lieben dieses Auto. Mit Luigi können wir Sachen machen, die mit einem normalen Auto nicht möglich wären.
— Martin Buschmann

Mit seinem Projekt "Luigi muss nach Hause" erfüllt sich Martin Buschmann einen Herzenswunsch. Im alten Fiat 500 seiner Eltern fährt er einmal quer durch sein Geburtsland Italien bis nach Sizilien. Begleitet wird er dabei von seinem Freund Gereon Roemer.

Im ersten Teil des Interviews berichtet Martin, was die beiden auf ihren ersten Etappen alles erlebt haben. Und er verrät, wie der Charme von Luigi auf die Italinier wirkt.

Im zweiten Teil geht es auf den Endspurt: Neapel, Amalfiküste und Catania.

Auch auf der Zielgeraden haben Martin und Gereon natürlich wieder Dolce Vita pur genossen - Stichwort Pizza, Tomatensauce, Zwiebeln und Zitronen.

Zum Abschluss verrät Martin auch noch, wie es mit dem Projekt "Luigi muss nach Hause" demnächst auf großer Bühne weitergeht.

Martin Buschmann

Martin Buschmann ist in Sizilien geboren, wohnt heute aber in Konstanz am Bodensee. Dort betreibt er ein eigenes Fotostudio. Das Motto von „FOTO ART“:

„Mehr als scharfe Fotos“

Neben der Werbe- und Industriefotografie widmet sich Martin mit großer Leidenschaft der Reisefotografie.

Auf Fotoreisen zeigt er den Teilnehmern, worauf es ankommt, Erlebnisse im Urlaub in faszinierenden Fotos festzuhalten. Zu den Zielen zählen außer Afrika auch Mallorca, England und Sizilien. Im Herbst 2018 erschien von Martin das Buch: „Der Start in die Reisefotografie“* (Humboldt-Verlag)

Aktuell arbeitet er mit seinem Freund Gereon Roemer an dem Langzeitprojekt "Luigi muss nach Hause".

Mit einem Fiat 500 begibt er sich auf eine Reise in seine eigene Vergangenheit und entdeckt sein Geburtsland noch einmal ganz neu.

Was auch immer es ist – die Art und Weise, wie du deine Geschichte online vermittelst, kann einen gewaltigen Unterschied ausmachen.
— Quellenangabe

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Kai Behrmann

Hallo, ich bin Kai. Fotografie bedeutet für mich erleben. Es geht nicht nur um das Einfrieren eines Moments, sondern darum, ihn zunächst aktiv zu spüren. Und zwar mit allen Sinnen. Erst dann kommt die Kamera ins Spiel.

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