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Gregory Crewdson: Die Ergründung des Abgründigen im Alltäglichen
Das Buch "Gregory Crewdson" von Walter Moser* (Prestel Verlag), bietet einen tiefgehenden und umfassenden Einblick in das Werk dieses visuellen Ausnahmekünstlers. Mit 280 Seiten und 240 Farbabbildungen präsentiert der Bildband nicht nur seine beeindruckend inszenierten Fotografien, sondern liefert auch einen umfangreichen Kontext zur Entstehung, Konzeption und Bedeutung seiner Kunst.

Edward Hopper: Meister der Einsamkeit – und was Fotografen von ihm lernen können
Edward Hopper zählt zu den einflussreichsten US-amerikanischen Malern. Auch für Fotografen ist er eine Inspiration aufgrund seiner Darstellung von Licht, Raum und Einsamkeit. Vor allem sein berühmtes Werk "Nighthawks" verdient eine intensive Beschäftigung, bei der man viel lernen kann – auch mit Blick auf die Fotografie.

“Frauen, die die Fotografie verändert haben”
Das Buch “Frauen, die die Fotografie verändert haben” von Gemma Padley ist eine Hommage an die wegweisenden Beiträge von Frauen in der Fotografie. Es vereint Biografien und Bildanalysen von Fotografinnen aus verschiedenen Epochen und Stilen.

Humberto Rivas: Fotograf der Stille
Humberto Rivas' Fotografien stellen die Frage nach der Realität von Bildern. Was sie zeigen, ist nicht unbedingt "real", und sie repräsentieren auch nicht die eine Wahrheit. Die Interpretation liegt beim Betrachter, denn ein Foto zeigt und verweist auf Dinge, aber es erklärt sie nicht.

Luc Kordas: “New York Unseen”
Luc Kordas zeigt in "Unseen New York" eine stimmungsvolle Fotosammlung, die den authentischen Charakter der Metropole einfängt. Abseits der ausgetretenen Touristenpfade und der gängigen Klischees. Ein erfrischend unverfälschter Blick auf die Menschen, die Straßen und die Architektur dieser Weltstadt.

Graciela Iturbide: "Eine gute Ausrede, um die Welt zu sehen"
Respekt und Komplizenschaft mit ihren Motiven: Die Arbeit von Graciela Iturbide ist ein hervorragendes Beispiel für diejenigen, die versuchen, einen eigenen Stil in der Fotografie zu entwickeln.

York Hovest: Hundert Tage Tibet – Das Versprechen
York Hovest reiste nach Tibet und rührte den Dalai Lama mit Bildern seiner Heimat, die er wohl nie wieder mit eigenen Augen sehen wird.

Fred Herzog: "Modern Color"
Flaneur mit Kamera: Mit Blick für die Poesie des Alltags schuf Fred Herzog eines der schönsten Werke zeitgenössischer Street Photography.

York Hovest: Helden der Meere – Unterwegs mit den Hütern der Ozeane
Wie sieht der Kampf gegen die Ausbeutung unseres Planeten konkret aus? Das zeigt York Hovest in "Helden der Meere".

Henri Cartier-Bresson: "Die Photographien" – Legendäre Fotos
Seine Bilder wurden zu Ikonen. Und er selbst zur Legende. Henri Cartier-Bresson prägte die Fotografie. "Die Photographien" zeigt warum.

Sergio Larrain: Poet und Vagabund mit der Kamera
Um Sergio Larrain ranken sich viele Geheimnisse. Der Chilene zählt zu den ganz großen Fotografen. Aus der Perspektive eines Landstreichers gelangen ihm atemberaubende Aufnahmen, die größtenteils in den 1950er-und 1960er-Jahren entstanden. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere traf er dann eine ungewöhnliche Entscheidung.

Storytelling in der Reportage: Wie du packende Geschichten mit Bildern erzählst
Jeder kann spannende Geschichten erzählen. Auch mit Bildern. Erfahre, wie du visuelles Storytelling gezielt einsetzen kannst, um bleibende Erinnerungen für dich zu schaffen und auch die Betrachter deiner Fotos zu fesseln.

Street Photography im Wandel der Zeit: Authentische Dokumentation vergangener Epochen
Wir brauchen Bilder, die nicht von Überwachungskameras stammen. Mit jedem Foto, das wir auf der Straße machen, schaffen wir Zeitdokumente, die Auskunft darüber geben, wie der öffentliche Raum zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgesehen hat, wie die Menschen darin interagiert haben und wie er sich im Laufe der Zeit verändert hat.

Licht und Schatten in der Straßenfotografie: Die Kunst des Kontrasts
In der Welt der Street Photography spielt das Zusammenspiel von Licht und Schatten eine entscheidende Rolle. Es zu studieren, sollte zu einer täglichen Übung werden.

Joel Meyerowitz: Die Lizenz zu sehen
Joel Meyerowitz gehört zu den einflussreichsten Fotografen der Gegenwart. Als Streetfotograf in New York gestartet, hat sich der Pionier der Farbfotografie im Laufe seiner Karriere immer wieder neu erfunden. In "Die Lizenz zu sehen" gibt er Eigenblicke in seinen kreativen Prozess und verrät, wie außergewöhnliche Bilder gelingen.

Tim Voors: The Great Divide
Tim Voors nimmt uns in "The Great Divide" mit auf seine außergewöhnliche Wanderung entlang des Continental Divide Trail (CDT). Mit einer Länge von 5.000 Kilometern ist der CDT der längste Fernwanderweg der Welt, der durch ein einziges Land führt.

Street Photography: Dein Bolzplatz für die Reportage
Street Photography bietet eine Fülle von Techniken und Fähigkeiten, die in der Reportagefotografie von unschätzbarem Wert sein können. Hier erfährst du, welche das sind.

Vivian Maier: "Farbphotographien" – Die bunte Seite der rätselhaften Straßenfotografin
Wie ein Kindermädchen nach ihrem Tod zu einer Ikone der Street Photography wurde: Die verblüffende Geschichte der Vivian Maier.

Tango: Argentinisches Lebensgefühl zwischen Melancholie und Passion
Buenos Aires ist die Hauptstadt des Tangos. Und nirgends ist der Tanz Argentiniens intensiver spürbar als im Stadtteil San Telmo.

Joel Meyerowitz: "Where I Find Myself" – Retrospektive eines legendären Fotografen
Joel Meyerowitz gehört zu den einflussreichsten Fotografen der Gegenwart. Als Streetfotograf in New York gestartet, hat sich der Pionier der Farbfotografie im Laufe seiner Karriere immer wieder neu erfunden. Die große Retrospektive "Where I Find Myself"* feiert die Vielseitigkeit dieses Ausnahmekünstlers.
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